Geschichte

1. Kapitel [Eventuell wird sie Geändert]


Wenn ein Land im Chaos versinkt braucht es Helden die es davor bewahren. Noir- Noir Experience - ist eine Gilde, ein Gilde eben dieser Helden die mit eiserner Tatenkraft das absolute Chaos verhindern.

1. - [Noch in bearbeitung]


2.  Es graut das nichts im sein...

Tosender Wind schlich um die Truppen die auf dem Schlachtfeld marschierten. Jeder Atemzug der Kämpfer war mit Angst erfüllt. Sie marschierten einen Hügel hinauf um dort zu rasten, jedoch sollten sie nicht lange ruhen. Sie wussten nicht wann der Feind kam und so waren sie hilflos und konnten nur hoffen das ihnen das was bei ihrer Guten Ausbildung gelehrt wurde nun hilfreich sein würde. Sie saßen an einem Wegesrand, alle Blicke der Soldaten glitten nervös umher und musterten mit der Hand auf dem Schwertgriff die dunkle Gegend. Bei Nacht waren sie verdammt kein Feuer entflammen zu dürfen da sie sonst zu schnell gefunden würden. Aber gefunden würden sie sowieso, früher oder später... Von einer Sekunde auf der anderen wurde die trügerische Stille von lautem Gröllen aus allen Seiten unterbrochen. Wie von Grenth besessen, sprangen die tapferen Krieger  hoch und zogen ihre Waffen. Erst jetzt im geschehen wurde es hell, trockene Heuhaufen wurden mit Öl  in Brand gesetzt , in der Hoffnung man würde besser gegen den lauernden, nun angreifenden Feind bestehen. In den letzten Sekunden, bevor die Truppen der Feinde auf die Krieger stießen, riefen die Hauptmänner Befehle, und Kampfschreie durch die Gegend, so dass sie Formatiert waren bevor sie von den Truppen erfasst wurden. Man wusste nicht wie viele Feinde es waren, und das brachte die knapp 100zählige Mannschaft der tapferen Krieger zum Zweifeln. Die Feinde in der ersten Reihe starben sofort, als sie von dem Pfeilhagel getroffen wurde die, die gut Ausgebildeten Bogenschützen der tapferen Kämpfer von hinterster Front loschossen. Nun war es soweit das die erste Truppe, die Truppe an vorderster Front, los stürmte. Klingen  kreuzten sich, Äxte schlugen krachend auf Schilder ein, so viele die vorderste Front auch zum Fall brachte, es schien als ob bei jedem niedergestrecktem Feind, zwei anrücken würden. So wurde die erste Front nach einiger Zeit vernichtet nur noch ein paar der Krieger flüchteten wurden aber dennoch aufgespießt von den zielgenauen Speerwerfern. Die zweite Front geriet zu schnell in Panik als sie das mitansah. Während sie die meute auf sich zu stürmen sah umklammerten sie ihre Waffen und blickten dem Aussichtslosen entgegen. So töteten sie viel von den blutbessesenen, doch bald sah die Lage so aus, als gebe es nur noch eins: Aufgeben. Doch dazu sollte es für die Tapferen Krieger nicht kommen. Gerade als der Zeitpunkt am  kritischsten war, und nur noch 30 Mann auf dem Schlachtfeld standen, umringt von über 500 Feinden, ertönte von einem riesigem Hügel ein Lautes gröllen und ein Wesen trat hervor das alle Kämpfer empor schauen ließ. Das Wesen trug eine Schwarze Rüsstung und umklammerte ein scharfe Klinge die ebenfalls Schwarz war, die Augen jenes Wesens blitzen Rot auf als sie zu den Feinden der tapferen Krieger sahen. Gepackt von der Wut hob das Wesen ein Arm zum Himmel und ließ mit der anderen sein Schwert in die Erde niederfahren. Während vom Himmel gröllende Blitze auf die Meute schlugen, bewirkte das Schwert das den gefallenen Kriegern wieder neues Leben eingehaucht wurde. Nun standen die fast 100 Männer auf dem Schlachtfeld, und sahen sich die verschmorrten Feinde an, ehe sie mit ehrfurcht zum Wesen mit der Schwarzen Rüsstung und den Roten Augen empor schauten. Das Wesen sprach: "Ihr sollt die Helden sein, die jenes verrichten, woran sonst alle scheitern würden" das Wesen fuhr fort nachdem es seine furchteregende, schwarze Klinge in die Scheide schob, die an dem steinartigen Gürtel baumelte."Ihr habt bewiesen ihr seid ehrenhafte und besondere Kämpfer, deshalb habe ich den gefallenen unter euch eine zweite Chanse gegeben. Ihr werdet das absolute Chaos unter dem eure Welt zu versinken droht, verhindern und zurückdrängen." das Wesen sagte nur noch "Es graut das nichts im sein, wenn euch die Dunkelheit heimsucht, denkt an meine Worte wenn es dazu kommt" und verschwand in einem grellen Blitz der seinem Auftritt ähnlich kam. Die Männer, deren Herzklopfen so laut war dass man es sogar durch eine dicke Mettalrüstung hören konnte, sahen sich gegenseitig in die Augen. Sie mussten nichtsmehr sagen um zu wissen wofür sie nun Kämpfen wollten. So befolgten die Krieger des Wesens Befehl und bauten sich an einer Insel ihr hauptquatier auf dem sie sich niederließen und von dort aus für Ordnung und Recht sorgten.

3 - [Wenn vorhanden]

2. Kapitel

Unsere Mitstreiter
 
Nox Ordo Diaboli
 
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